Entdecken Sie die Vielfalt und Naturschönheiten des kleinen Landes am großen See!
Geprägt durch den 'Großen Afrikanischen Grabenbruch', zeichnet sich die abwechslungsreiche Landschaft Malawis durch eine grandiose unberührte Natur aus, mit bis zu 3.000 Meter hohen Bergen, wunderschönen Kulturlandschaften, idyllischen Dorfstrukturen, lebhaften Straßenmärkten, afrikanischem Busch, einzigartigen Nationalparks und vor allem... dem See. Der Malawisee, der drittgrößte See Afrikas, ist ein riesiges Süßwasserreservoir mit unberührten Ufern und Sandständen, ursprünglichen Fischerdörfern und idyllischen Buchten. Er nimmt etwa ein Fünftel der gesamten Fläche Malawis ein und ist mit einer durchschnittlichen Wassertemperatur von 20° - 22° C ein Paradies für jede Art von Wassersport. Besonders interessant sind hier die endemischen Cichliden, farbenprächtige Buntbarsche, die von hier in die ganze Welt exportiert werden..
Einen Einblick in die Wildnis Afrikas vermitteln die fünf Nationalparks und 4 Wildschutzgebiete, in denen ca. 170 Spezies an Säugetieren und noch viel mehr verschiedene Vogelarten beobachtet werden können.
Zu den touristischen Highlights gehören u.a. ein Besuch der Teeplantagen bei Thyolo, eine Bergwanderung am Mount Mulanje Massiv, eine Sundowner-Cruise auf dem Malawi See oder ein Besuch der Mua Mission.
Neben den landschaftlichen Schönheiten sind es aber vor allem die Menschen Malawis, die den Besucher faszinieren und schnell ist jedem klar, was der Slogan 'The warm Heart of Africa' bedeutet.
Es ist möglich, Malawi auf eigene Faust zu entdecken, die Straßen sind in einem recht guten Zustand. Die Hauptverbindungen sind asphaltiert und wegen des meist geringen Verkehrsaufkommens gut befahrbar. Für Afrika-Neulinge empfehlen sich aber geführte Touren, wie sie von ASA-Veranstaltern angeboten werden.
Für Selbstfahrer gilt es einige Grundregeln zu beachten: in Malawi herrscht Linksverkehr und nach Einbruch der Dunkelheit sollte man Autofahrten vermeiden, da die wenigen Straßenschilder und Markierungen dann kaum noch zu sehen sind und häufig Tiere in der Dunkelheit die Straßen kreuzen.
Die beiden hier aufgeführten Reisevorschläge lassen sich gut miteinander verbinden, dann sollten allerdings mindestens 18 - 20 Tage eingeplant werden. Geführte Touren finden Sie bei zahlreichen ASA-Veranstaltern.
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